Urban-Art-Kunstwerk im Herzen von Halle

Philipp Eichhorn gestaltet Werk zur Kraft der Gemeinschaft

Das neueste Wandbild von Philipp Eichhorn verwandelt den Bankparkplatz der Volksbank Halle (Saale) eG in ein Kunstwerk. Der renommierte Künstler hat im Auftrag der Volksbank Halle (Saale) eG ein großflächiges Urban-Art-Kunstwerk mit beeindruckenden Maßen (ca. 27 x ca. 6 Meter) geschaffen.

Das Wandbild von Philipp Eichhorn zeigt das Zusammenwirken von Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts, welche zusammenarbeiten und so gemeinsam ihre Volksbank formen. Inspiriert von dem Zitat "Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele," des Gründervaters Friedrich Wilhelm Raiffeisen, zeigt das Kunstwerk die kollektive Kraft und das Engagement der Gemeinschaft. Es ist eine visuelle Hommage an die Werte der Volksbank und betont die Bedeutung von Zusammenarbeit und Solidarität.

„Wir sind beeindruckt von Philipp Eichhorns künstlerischer Schaffenskraft und der Art und Weise, wie er die Werte unserer Bank eingefangen hat,“ sagt Sascha Gläßer, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Halle (Saale) eG. „Das Wandbild ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch eine inspirierende Erinnerung an die Stärke der Gemeinschaft und die Bedeutung des Miteinanders.“

Werte, mit denen sich auch der Künstler identifiziert. Mitglied eines Teams zu sein, ist auch für Eichhorn eine Bereicherung, der selbst Teil der Freiraum Galerie ist. "Künstlerkollektive bieten die Möglichkeit, einer unterstützenden Gemeinschaft zu sein. Diese fördern nicht nur den kreativen Austausch und die Inspiration, sondern auch die Unterstützung, die Künstler oft benötigen. Der Austausch von Ideen, Techniken und Erfahrungen sowie neuer Netzwerke innerhalb des Kollektivs kann zu neuen, innovativen Projekten führen, die allein vielleicht nicht realisierbar wären", so der Künstler.

Bekannt ist Eichhorn für seine figürlichen Abbildungen menschlichen Zusammenwirkens. Favorisierte Leinwand ist dabei städtische Infrastruktur. In Zusammenarbeit mit der Freiraum Galerie ist er für die Gestaltung des Hauptbahnhofs in Halle bekannt, während er im Kreis vom Kulturnetzwerk UW Etzdorf ein altes Umspannwerk zum Leben erweckt. Aber auch zahlreiche Fassaden- und Giebelwände im Großraum Halle und Chemnitz tragen seine individuelle Handschrift.